Bericht zum Apostolischen Besuch S.H. Ephräm II.

+++Pressemitteilung zum Apostolischen Besuch S.H. Ephräm II. in Delmenhorst+++

Apostolischer Besuch Seiner Heiligkeit Moran Mor Ignatius Ephräm II. Karim,
Oberhaupt der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien und dem ganzen Orient,
am 5. Juli 2016 bei der St. Johannes Kirche in Delmenhorst

von Matthias Matay Gabriel, Freier Autor/Publizist

Delmenhorst, den 8. Juli 2016
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung!"

Mehrere Tausend Gäste aus Nah und Fern nehmen an der Empfangsfeier für das Oberhaupt der Syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien und dem ganzen Orient, S.H. Moran Mor Ignatius Ephräm II. teil, darunter Oberbürgermeister Axel Jahnz mit Polizeidirektor Jörn Stilke, Landrat Carsten Harings, Pedro Benjamin Becerra von der jüdischen Gemeinde in Delmenhorst und Telim Tolan vom Zentralrat der Yeziden in Deutschland und sechs Erzbischöfe, die beiden Erzbischöfe von Deutschland S.E. Mor Philoxenos Mattias Nayis und S.E. Mor Julius Dr. Hanna Aydin, daneben der Bischof des Patriarchats von Damaskus S.E. Mor Timotheos Matta Al-Khoury, der Bischof von Schweden S.E. Mor Dioskoros Benjamin Atas und der koptische Bischof von Deutschland S.E. Anba Damian und viele weitere Geistliche und Gläubige aus Ganderkesee, Hamburg, Gütersloh und Berlin.

Erzbischof Anba Damian bekam viel Applaus in seiner Rede, als er sagte:
"Es kann nicht sein, dass das Blut der Märtyrer günstiger ist wie Öl und lassen sie uns den Patriarchen ideell und materiell unterstützen, da er wahrlich ein Botschafter der Nächstenliebe und des Friedens ist." Er wünschte ihm ein langes Leben mit viel Gesundheit und zum Schluss erinnerte er noch an die seit zwei Jahren entführten Erzbischöfe von Aleppo S.E. Mor Gregorios Hanna Ibrahim und S.E. Paul al-Yasidschi.


Zudem waren unter den Gästen auch Vertreter aus Politik, u.a. die Landtagsabgeordnete Annette Schwarz, die in ihrem Grusswort die guten politischen Beziehungen des Erzbischofs Julius Aydin lobte und den Patriarchen mit einem Aramäischen Willkommen "Bsheino u Bashlomo" begrüsste. Zum Schluss schliess sie sich den Worten vom Vorsitzenden Celik an, der an das Schicksal der Christen im Orient erinnerte und den Patriarchen willkommen geheißen hatte im Namen der Gemeinden Delmenhorst, Ganderkesee und Bremen.

OB Axel Jahnz sagte, dass es immer wieder schön sei hier zu sein, da er als bekennender Christ, sich bei der St. Johannes Gemeinde ein Stück weit zu Hause fühlt.

Der Syrische Honorarkonsul S.Exz. Thekla aus Bremen rief die Politik zur finanziellen Unterstützung des Patriarchen auf, da er viel humanitäre Hilfe leistet und auch viele Bedürftige hat. Die Vertreter der Schwesterkirchen kamen auch zu Wort, Domkapitular/Pfr. von der Heide (röm.-kath.) beglückwünschte und erinnerte an die gemeinsame Glaubens-Erklärung vom 27. Oktober 1971 der dreiseligen Oberhäupte Papst Paul VI. und Patriarch Jakob III. wo sie den gemeinsamen Glauben ohne Unterschied hervorheben.

Pastor Dr. Enno Konukiewitz überbrachte die Grüsse von Bischof Jan Janssen und der evang.-luther. Kirche in Oldenburg. Beide lobten und beteten für den gefährlichen Dienst des Patriarchen im Orient, der vor zwei Wochen (19. Juni) einem Anschlag entkam, und die guten Beziehungen zueinander und zur Stadt und sie fühlen sich hier zu Hause.

Dr. Gabriele Lachner von der ACK Niedersachsen betonte, dass der christliche Austausch untereinander das Christentum reicher und bunter mache. Man kann das auf jeden Fall bestätigen, dass ihr gewähltes Zitat des jüdischen Philosophen Martin Buber (1878 - 1965): "Alles wirkliche Leben ist Begegnung!", sich heute bewahrheitet hat.

Zum Schluß kam als Highlight die langersehnte Rede des Patriarchen, S.H. Moran Mor Ignatius Ephräm II. Karim:

Der Patriarch ging ein auf den überlebten Anschlag vom 19. Juni 2016 in Nord-Syrien, Qamishli/Beth Zalin(Aramäisch), wo S.H. ein Ehren- und Mahnmal eingeweiht hatte(s. Foto links) zu Ehren der Märtyrer vom Genozid von 1915 im Osmanischen Reich. S.H. bedankte sich beim Bundestag für die fällige Entscheidung am 2. Juni 2016 zur Anerkennung des Völkermordes von 1915 und speziell für die humanitäre Hilfe, die aus Deutschland den Bedürftigen sowohl den Christen und Muslimen in Syrien und im Libanon zu Gute kommt.

S.H. appellierte an Alle, ihren Glauben zu bewahren, den sie „teuer“ erkauft haben durch durch das Blut Christi, der der erste Märtyrer des Christentums vor Stephanus ist und speziell den Märtyrern vom Völkermord von 1915 (..der immer noch andauert!), da sie ihr 2000jahre altes Christentum nicht geleugnet haben. Sie hätten auch den Glauben wechseln können, um zu Überleben, aber ihr Glaube und ihre starke Liebe zum Herrn waren größer. Daher, sollen wir uns dessen bewußt sein, und in die Fußstapfen unserer Vorfahren treten und unsere Identität mit syrisch-aramäischer Muttersprache bzw. die Sprache Jesu, und Traditionen bewahren und an unsere Kinder weitergeben.
Da das Aramäische als Weltkulturerbe vom Aussterben bedroht ist und wir keinen eigenen Staat außer die Kirche haben, die uns versammelt und vereint, sollen wir zu Hause Syrisch-Aramäisch sprechen und die Kinder in die Kirche nehmen und mit ihnen die Bibel und syrische Literatur studieren, damit sie bewußt ihren Glauben leben und ihre Herkunft und Geschichte kennen, verstehen und vermitteln können.

Hier in der neuen Heimat sollen sie sich weiterhin, wie bereits von den Vorrednern gelobt, weiter einbringen und die Stadt mit gestalten und nach Vorne bringen. Zur Freude der beiden Gemeinden, wurde von S.H. Ephräm II. angekündigt, dass die beiden Pfarrer von Delmenhorst und Ganderkesee, Pfr. Simon Eker von der St. Johannes Kirche Delmenhorst und Pfarrer Sleyman Celik von der St. Jakob v. Nisibin Kirche in Ganderkesee, demnächst von den Erzbischöfen von Deutschland Mor Philoxenus und Mor Julius die Weihe zum Chorepiskopos(Dechant) empfangen werden, danach wären sie die ranghöchsten Pfarrer mit bischöflicher Würde in der Region. Beide Seelsorger stehen schon seit über 25 Jahren im Dienste der Kirche. Zum Schluß bedankte sich S.H. für die große Barmherzigkeit und Kollekten, speziell für Qamishli/Beth Zalin in Nord-Syrien und für die Märtyrer-Familien. S.H. ging auch auf die Unterstützung ein, die das Patriarchat unter der Leitung von Erzbischof Timotheos Matay Al-Khoury mit dem St. Ephräm Development Comittee (www.epdc-syria.org) mit vielen Angestellten, speziell für die humanitäre Hilfe, die darüber neben Christen auch Jesiden und andere Bedürftigen wie Muslime zu Gute kommt.

S.H. bekam vor kurzem Besuch von Jesiden aus Derik/Al-Malikiya, die um seine Hilfe baten, da sie seit zwei Jahren aus Shingal geflüchtet und dort mit 600 Personen in Zelten leben. S.H. setzt sich auch für sie ein, denn für ihn sind die Jesiden auch Brüder der großen Menschheitsfamilie. Der Kontakt zur UN wurde hergestellt. „Humanitäre Hilfe zu leisten an alle Menschen, ist Pflicht der christlichen Nächstenliebe, so der Patriarch.

Wenn die anderen auch so über uns denken würden, und uns als Menschen und Geschöpfe Gottes sehen würden, dann gebe es keine Kriege im Namen der Religion, aber leider tun sie das nicht, aber Gott sei Dank sind wir sind nicht so und das macht unseren Unterschied als Christen zu den Anderen, damit sind alle Fanatiker der Religionen und speziell der IS gemeint. Unser Herr soll durch unsere menschlichen Werke immer gelobt sein.
So lange sein Volk in der Heimat Mesopotamien bleibt, wird auch S.H. bleiben und mit neuen Projekten den Verbliebenen Mut machen, wie das laufende Humanitäre EPDC-Projekt am Sitz des Patriarchen in Damaskus und das andere Projekt am Zweitsitz in Beirut('Atchaneh), wo neue Räumlichkeiten anstehen.

Eine Sache geht dem Patriarchen seit dem 19. Juni 2016 nicht mehr aus dem Kopf. Der gefallene Sutoro-Kämpfer Zuheyr (Ali Ahmad), der vorher noch um das Gebet des hl. Vater bat, als arabischer Muslim. Der Patriarch war gerade zu Fuss auf dem Weg zur Weihe des Ehren- und Mahnmales vom Genozid von 1915 in Beth Zalin/Qamishli unterwegs, da kam der junge Zuheyr zu ihm und bat ihn um sein Gebet für seinen schwerkranken 15monate alten Jungen Ahmad. Kurze Zeit später, auf dem Weg zur Feierlichkeit im St. Gabriel Saal, kamen bei dem Anschlag zwei Sicherheitsleute der christlichen Miliz (Sutoro) ums Leben, darunter der arabische Muslim Zuheyr (Ali Ahmad *1979 in Qamishli/Zalin) und der syrische Christ Aryo (Gabriel Ado, *1982 Qamishli/Zalin).

"Es war eine von Gott gewollte Begegnung und ich sehe mich in der Verantwortung ideell und finanziell für den Jungen und die Familien der Märtyrer mich einzusetzen", so der Patriarch weiter. Spontan wurde eine Kollekte ins Leben gerufen für die Familien der Märtyrer, die über das St. Ephräm Development Komitee (www.epdc-syria.org) des Patriarchats unter der Leitung von Erzbischof Mor Timotheos Matta Al-Khoury verwaltet wird.

Mir wurde kurz darauf auch die Ehre zuteil dem Patriarchen bzw. dem EPDC eine Spende als Vorsitzender des Integrationsbeirates der Stadt Delmenhorst zu übergeben.                                                                                                                                    (Foto li. Zuheyr Ali Ahmad und Aryo Gabriel Ado)

Danach ging es weiter nach Warburg in das Kloster von St. Jakob v. Sarug, dem Sitz der Diözese, weil am nächsten morgen schon wieder der Besuch des Kölner Doms und der Syrisch-orthodoxen Kirche in Köln, und am Donnerstag der Besuch bei Bundespräsident Gauck anstand...

Für die St. Johannes Kirche
Matthias Matay Gabriel

Internet: www.johannes-del.de.to


>Anbei die Biografie von S.H. Ephräm II. u. Rede des Vors. C. Celik u. Fotos

Hinweis: Alle Fotos sind zur freien Verfügung: Fotograf Matthias Matay Gabriel


Kurz-Biografie von Seiner Heiligkeit: Moran Mor Ignatius Aphrem II. Karim

Seine Heiligkeit Moran Mor Ignatius Aphrem II wurde am 03. Mai 1965 in Qamishli (Syrien) mit dem bürgerlichen Namen Said Karim geboren. Bereits in frühen Jahren verlor er seinen Vater und so sorgte sich die liebevolle Mutter Khanema um die Erziehung des Kindes. Nach Abschluss der
Grundschulausbildung 1977 erfolgte der Eintritt in das St. Ephrem Theologieseminar in Atchaneh (Libanon).
Fünf Jahre später nahm der klerikale Werdegang des jungen Aphrem seinen Anfang, indem er von 1982 bis 1984 unter Seiner Eminenz Mor Gregorius Yuhanon Abrohom im Dienste der syrisch-orthodoxen Erzdiözese von Aleppo (Syrien) stand. 1984 bis 1988 absolvierte Seine Heiligkeit höhere Studien am Koptischen Theologieseminar in Kairo (Ägypten), die er mit dem Bachelor in Theologie erfolgreich abschloss.

Im Jahr 1985 nahm Seine Heiligkeit das Mönchsgelübde auf sich, sich nun vollends in den Dienst der Kirche stellend. Daraufhin empfing er in Ägypten die Diakonweihe und noch im selben Jahr erfolgte in Qamishli die Ordination zum Priester. Im Anschluss an das Theologiestudium diente Mönchspriester Aphrem von 1988 bis 1989 als Sekretär des selig verstorbenen Patriarchen Mor Ignatius Zakka I. Iwas und lehrte obendrein am St. Ephrem Theologieseminar in Damaskus (Syrien). 1991 folgte die Einschreibung in das St. Patrick’s College in Maynooth (Irland), was 1992 mit der Erlangung des nächst höheren akademischen Grades und 1994 nach erfolgreichem Verteidigen der Dissertation über die Symbolik des Kreuzes im syrischen Frühchristentum mit dem Erwerb der Doktorwürde in Theologie einherging. Während dieser Zeit war Seine Heiligkeit fernerhin als Vikar der Syrisch-Orthodoxen Kirche in London tätig und maßgeblich an der Organisation zum Erwerb eines Gemeindegrundstücks beteiligt.

Mit 30 Jahren, am Sonntag, den 28. Januar 1996, wurde Mönchspriester Aphrem auf den Namen Mor Cyrill zum Erzbischof geweiht. Fortan sollte er als Patriarchalvikar der neu gegründeten Erzdiözese der Vereinigten Staaten von Amerika im Osten vorstehen. Mor Cyrill Aphrem Karim landete am 02. März in den Vereinigten Staaten und wurde in der St. Mark Kathedrale in Teaneck, New Jersey, feierlich in sein Amt eingeführt. Binnen eines Jahres als Erzbischof versammelte er die Jugend der Erzdiözese und initiierte die Gründung eines Diözesen-Stipendienprogramms, um Studenten zu begünstigen. Während seiner Amtszeit etablierte er zudem eine Vielzahl neuer Gemeinden, darunter in Washington DC, Florida, New Jersey, Virginia, Indiana und Texas. Zuletzt lenkte Seine Heiligkeit die Bemühungen auf den Erwerb eines beachtlichen fünfstöckigen Gebäudes auf mehr als fünf Hektar Land zwecks Nutzung als Erzdiözesen-Zentrum.

Im Laufe der letzten Dekaden machte sich Seine Heiligkeit einen Namen im Bereich der Ökumene, besonders bedacht auf die Einheit der Christen. Er hat bereits sowohl im Exekutiv- als auch Zentralkomitee des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) mitgewirkt sowie 1991, 1998 und 2006 an den ÖRK-Vollversammlungen in Canberra (Australien), Harare (Simbabwe) und Porto Alegre (Brasilien) in Funktion als Mitglied der syrisch-orthodoxen Delegation teilgenommen. Darüber hinaus ist er ein aktives Mitglied der Geschäftsleitung und Verwaltungsräte des Nationalen Kirchenrats der USA sowie stellvertretender Vorsitzender der Ständigen Konferenz der orientalisch-orthodoxen Kirchen in Amerika. In den letzten Jahren war Seine Heiligkeit maßgeblich an der Schaffung des neuen und vielversprechenden ökumenischen Körpers „Christian Churches Together“ (zu Deutsch: Christliche Kirchen gemeinsam) in den USA beteiligt, wovon die Syrisch-Orthodoxe Kirche Gründungsmitglied ist.

Am 31. März 2014, zehn Tage nachdem Seine dreiselige Heiligkeit Mor Ignatius Zakka I. Iwas dem Ruf seines Herrn gefolgt ist, wählte die Heilige Synode der Syrisch-Orthodoxen Kirche Mor Cyrill Aphrem als Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Osten, Oberhaupt der universalen Syrisch-Orthodoxen Kirche. Am 29. Mai 2014 folgte die feierliche Inthronisierung in Ma’aret Sayyidnaya bei Damaskus. Seine Heiligkeit Moran Mor Ignatius Aphrem II. ist damit 123. Patriarch auf dem apostolischen Stuhle Petri.

Quelle: http://www.syrisch-orthodox.org/index.php/unser-patriarch


Liebe Brüder und Schwestern in Christus,                                     Delmenhorst, den 5. Juli 2016

verehrte Gäste, liebe Freunde,

heute mit dem Apostolischen Besuch Seiner Heiligkeit Moran Mor Ignatius Ephräm der Zweite, bei uns in der St. Johannes Kirche, in der Stadt Delmenhorst, frohlockt und jubelt unser Herz. Als Vorsitzender und im Namen der Kirchengemeinden: Delmenhorst, Ganderkesee und Bremen sagen wir Eurer Heiligkeit Ephräm dem Zweiten ein herzliches und gesegnetes Willkommen nach Delmenhorst.

Heiliger Vater: Wir wissen um Ihre Besuche und Aktivitäten, die Sie im Orient und in unserer Heimat Mesopotamien leisten, besonders die im Irak und Syrien.

Sie trösten die Traurigen und Sie ermutigen die Schwachen, die aufgrund ihres christlichen Glaubens bis heute mit den anderen Leidensgenossen wie die Armenier und Jesiden verfolgt werden. Sie stärken dadurch die Gläubigen in der Heimat und im Mutterland des Christentums, zu bleiben! Denn der Orient ohne Christen wäre wie ein Baum ohne Wurzeln!

Sie erinnern immer und überall an die Märtyrer vom Völkermord von 1915 und Sie weihen Sayfo-Mahnmale in aller Welt, zu Ehren der unschuldigen Opfer, damit wir von Ihnen Segen und Beistand bekommen. Leider erfahren wir heute wieder einen neuen Genozid mit Vertreibung aus der Heimat, wie in Mossul am 10. Juni 2014 und der Ninive-Ebene am 8. August 2014 geschehen.

Trotz aller Gefahren ist Ihre Heiligkeit immer bei den Notleidenden, Bedürftigen und Kriegsverwundeten um ihnen beizustehen.

Unsere Zunge reicht nicht aus Eurer Heiligkeit einen Kranz von Lobsprüchen und Dank zu weben, darum bitten wir den Oberhirten und Haupt unserer Kirche den Heiland Jesus Christus, Sie mit Weisheit und einem langen Leben in Gesundheit zu beschenken.

Mögen Sie mit der Kraft Gottes und der Gebete der Gläubigen, als Oberster Kapitän das Schiff, die Kirche Christi, zum friedlichen Hafen des Herrn führen und ansteuern.

Zum Schluss danken wir vom ganzen Herzen allen Helfern und Unterstützern für das tolle Essen und die schöne Deko, dem Kirchenchor mit den Lehrern und dem ganzen Security-Team. Strecken Sie Ihre heilige rechte Hand aus und segnen uns alle.

Barechmor Kumran M'alyo Moran Mor Ignatius Afrem Trayono

brichoy me-thith-chun
-Celo Celik, Vorsitzender der St. Johannes Kirche Delmenhorst-

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